Am Sonntag, 10. Juli, lädt das Evangelische Dekanat Gießen wieder zu einer Orgelradtour ein. Die Fahrt geht zu Konzerten nach Dutenhofen und Münchholzhausen und endet mit einer Andacht und Offenem Singen in Großen-Linden.
Die Kirchenmusiker:innen aus dem Evangelischen Dekanat Gießen, Dekanatskantorin Cordula Scobel, Propsteikantorin Marina Sagorski und Kantor Christoph Koerber, haben für ihre Video-Reihe „Orgelreise durch das Evangelische Dekanat Gießen“ einen mit 3000 Euro dotierten Preis im Wettbewerb „Kulturregion Landkreis Gießen“ erhalten.
Rund 7.000 Euro für die Gießener Tafel hat ein Sponsorenlauf der Jungen Kirche Gießen und der Gesamtkirchengemeinde Gießen-Nord am Sonntag, 19. Juni, auf dem TSG-Gelände in Wieseck erbracht.
40 Kinder wurden am Himmelfahrtstag 2022 im Gießener Stadtpark bei einem großen Tauffest der Evangelischen Kirche unter freiem und sonnigem Himmel getauft.
Mit einer Ideenbörse am Samstag, 2. Juli, wollen die evangelischen Kirchengemeinden im Gießener Osten das nachbarschaftliche Leben und die Gemeindeaktivitäten nach der langen Corona-Pause neu beleben.
Vor 350 Jahren starb der Komponist Heinrich Schütz, einer der großen der europäischen Musikgeschichte. Das Evangelische Dekanat Gießen lädt in diesem Herbst große und kleine Musikfreunde zu einem Fest rund um die Musik von Heinrich Schütz ein.
Mehr als 500 Besucher:innen kamen zum Pfingstgottesdienst auf dem Schiffenberg. Das Evangelische Dekanat Gießen, der Katholische Pfarreienverbund, die Griechisch-Orthodoxe sowie Syrisch-orthodoxe Gemeinden hatten zum 6. Juni eingeladen.
Zu einer musikalischen Friedensandacht für die Ukraine laden das Evangelische Dekanat Gießen und die Petrusgemeinde am Freitag, 20. Mai, 18.00 Uhr, ein.
Einer der Grundpfeiler der christlichen Friedensethik ist die Leitperspektive des „gerechten Friedens“. In der gegenwärtigen Realität ist die Ukraine durch den Angriffskrieg Russlands weit von einem gerechten Frieden entfernt. Stattdessen begegnen uns Nachrichten über tote Zivilisten, leidende und fliehende Menschen. Wie lassen sich die Thesen der evangelischen Friedensethik auf die Situation des Ukraine-Krieges beziehen?
Die Journalistin Christine Steines hat Dekan André Witte-Karp dazu befragt, wie die Kirche in der jetzigen Situation Halt geben und Trost spenden kann. Das Interview erscheint in der "Gießener Allgemeinen".
Die ersten geflüchteten Familien aus der Ukraine sind in der Nacht zum Freitag im Kloster Höchst eingetroffen. In der Jugendburg Hohensolms ist die Belegung ab April vorgesehen. Die Hilfsaktion für Kriegsflüchtlinge ist zunächst für mindestens sechs Monate ausgelegt.
Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Lang-Göns hat den Verkauf ihres Pfarrhauses in der Holzheimer Straße gestoppt. „Wir möchten stattdessen Menschen aus der Ukraine die Möglichkeit geben, dort Unterkunft zu finden“, sagt Stefanie Dörr, die Vorsitzende des Kirchenvorstands.
Er hat es sich reiflich überlegt: Der oberhessische Propst Matthias Schmidt hat seinen vorzeitigen Rückzug aus dem Amt angekündigt. Was hat ihn dazu bewegt?
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat erstmals einen Flüchtlingsbeauftragten. Der Berliner Bischof Christian Stäblein sieht die Hilfe für Kriegsflüchtlinge als das Gebot der Stunde. Zudem verabschiedete die EKD jetzt ein friedensethisches Positionspapier, das das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine ethisch rechtfertigt.