Dekanat Gießen

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          Zukunft digitaler Gottesdienste

          Sechs EKHN-Online-Gottesdienste im Fokus: Wie geht es nach Corona weiter?

          Quelle: ChrKG Bad Vilbel / privatOnline-GottesdienstGemeinsam einen Online-Gottesdienst anschauen

          Durch die Corona-Maßnahmen kam das vorübergehende Aus für Gottesdienste mit mehreren Besucherinnen und Besuchern in einern Kirche. Live-Gottesdienste und Online-Andachten gingen an den Start. Eine Umfrage unter einigen Gemeinden zeigt: Im Netz stoßen auch kirchenferne Menschen dazu.

          Einige Kirchengemeinden in der EKHN erreichen seit einigen Wochen mit ihren Online-Gottesdiensten zum Teil zum Teil mehr als 1.000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Eine Redakteurin des Evangelischen Medienhauses in Frankfurt, Carina Dobra, hat sich diese Gottesdienste genauer angeschaut. Was sind die Erfahrungen der Initiatorinnen und Initiatoren aus den vergangenen Wochen? Wie aufwendig ist Kirche im Netz? Wie geht es nach Corona weiter?  Welche Tipps haben sie möglicherweise für andere Gemeinden, die eigene Projekte starten oder weiterentwickeln möchten?

           

          Youtube-Gottesdienst der Kirchengemeinde Egelsbach

           

          Erster Eindruck:

          Der Online-Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Egelsbach bezieht den gesamten Raum ein, nicht nur den Altar. Die Personen, die sich mit der Gemeinde verbunden fühlen, sind durch Fotos an den Kirchenbänken dargestellt. Auch in diesem Gottesdienst spielt die Musik eine wichtige Rolle – begonnen wird mit einem Orgelspiel, gesungen werden Kirchenlieder aus dem Bereich „neues geistliches Lied“, wobei der Text zum Mitsingen eingeblendet wird. Zudem begeistert ein Duo mit Gesang und Gitarrenmusik. Pfarrerin Rebekka Adler erscheint im schwarzen Talar und predigt in einer authentisch-frischen Art. Sie gibt den Zuschauern mit, wie bereichernd es sei, berührende Bilder aus der Bibel im Herzen zu bewahren. Dabei hat sie den auferstandenen, wartenden Jesus am Ufer im Blick (Johannes 21,4).
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          Erfahrungen vor Ort:

          Pfarrer Martin Diehl und sein fünf-köpfiges Team zeichnen aktuell jeden Sonntag einen Gottesdienst für das Web auf. Die Aufnahmezeit für einen Gottesdienst beträgt zwei bis drei Stunden, die anschließende Aufbereitung fünf bis sechs Stunden. Ein Aufwand, der sich lohnt: „Die Resonanz und Reichweite sind überraschend groß“, freut sich Diehl. Jeweils viele hundert Zuschauer und über hundert Rückmeldungen per WhatsApp oder Mail erreichten ihn im Anschluss. Und: Die Online Gottesdienste hätten viele Menschen angeschaut, die sonst nicht in der Kirchenbank sitzen. „Besonders schön finde ich die Idee Gemeindeglieder einzuladen, sich mit ihrem Bild sozusagen in die Kirchenbank zu setzen. Da sitzen jetzt schon so 200 und ein Ende zeichnet sich noch nicht ab.“

           

          …und nach Corona?

          „Ob wir auch nach dem Lockdown noch Online-Gottesdienste anbieten werden, weiß ich nicht. Aber wir werden das Für und Wider diskutieren“, sagt der Pfarrer.

           

          Online-Gottesdienst „Corona & Gott“ der Andreasgemeinde Niederhöchstadt

           

          Erster Eindruck:

          Die Online-Gottesdienste sind so ausgerichtet, dass Sie gleich zu Beginn Aufmerksamkeit wecken und diese mit facettenreichen Beiträgen aufrechterhalten möchten. Gestartet wird mit rockigen Songs oder tänzerischen Bewegungen. Im weiteren Ablauf hat die Kirchenband mehrere Auftritte. Die biblischen Texte werden mit Fotos veranschaulicht. Zudem werden künstlerisch-poetische Beiträge eingespielt, beispielweise die Gedanken eines Zweifelnden. Die Themen werden mit Experten oder Betroffenen veranschaulicht. So spricht die Psychotherapeutin und Missionsärztin Dr. Gisela Roth am 19.4. über eine Lungenembolie, die sie überlebt hat – diese Erfahrung verbindet sie mit ihrem Glauben. In einem anderen Gottesdienst wurde die Situation von Risikogruppen im Interview mit einer Leiterin von Pflegeeinrichtungen gezeigt. In einem Predigt-Teil geht die pastorale Mitarbeiterin dann auf das Gesagte ein, dabei spricht sie auch über eigene Emotionen und Gedanken dazu – beispielsweise, dass Menschen sterben müssen, weil nicht ausreichend medizinische Ausrüstung vorhanden ist. Schließlich schlägt sie die Brücke zur biblischen Schöpfungsgeschichte, die die Würde des Menschen untermauert.
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          Erfahrungen vor Ort:

           „Jeden Gottesdienst, den wir seit der Ausgangsbeschränkung gemacht haben (einmal pro Woche) haben weit über 1000 Menschen angeklickt. Die ökumenische Osternacht fast 6000. Rund 20 Prozent schauen die Gottesdienste komplett an“, resümiert Pfarrer Karsten Böhm. „Ich bekomme viele Rückmeldungen, Kommentare im Sinne von: Tolles Angebot, weiter so! Und die Gottesdienste werden auch weit über die Ortsgemeinde angeschaut - sogar aus dem Ausland.“

           

          …und nach Corona?

          Die Gemeinde will die Angebote beibehalten. „Der Wunsch der Zuschauer danach ist groß und auch wir intern finden es wichtig und nötig“, betont Böhm.

           

          Tipps:

          Mut, etwas zu wagen. Dazu motiviert Böhm: „Aber dabei bitte auf Professionalität und Qualität achten. Und immer bedenken: Bei Online-Gottesdiensten dürfen nicht einfach die normalen Gottesdienste abgefilmt sein. Das Medium Internet erfordert andere Dinge: mehr Wechsel, kürzere Sequenzen, Flirt mit der Kamera.“
          Kontakt: boehm@andreasgemeinde.de

           

          Die Sofa-Kirche der Kirchengemeinde Traisa

           

          Erster Eindruck:

          Der Online-Gottesdienst startet ganz klassisch mit einem Glockenläuten. Aber wenn Pfarrerin Dr. Ruth Sauerwein erscheint, ist zu erkennen, dass der Altarraum umgestaltet wurde: Die Pfarrerin sitzt auf einem Sofa vor dem Altar. Das verbindet sie mit vielen Zuschauerinnen und Zuschauer, die z.T. ebenfalls auf einer Couch sitzen. Die Liedtexte erscheinen zum Mitsingen direkt am Bildschirm. Währen der Predigt werden passende Bilder zum Inhalt eingeblendet. Auch die Kamera liefert harmonische und stimmige Bilder. Warmherzig geht die Pfarrerin auf die Nöte während der Corona-Krise ein, beispielsweise auf Eltern im Homeoffice oder auf Menschen, sie sich einsam fühlen. Sie ermutigt dazu auf Gott zu vertrauen, der Menschen während der Krise begleite.
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          Erfahrungen vor Ort:

          „Unsere Erfahrungen mit den Video-Andachten sind durchweg positiv. Viele Menschen schreiben oder rufen uns beim Spaziergang zu, wie sehr sie es schätzen, dass wir die Andachten in dieser Situation senden. Viele davon zählen nicht zu den regelmäßigen Gottesdienstbesuchern. Wir erreichen definitiv auch kirchenferne Menschen und Menschen, die zwar Kirchenmitglieder sind, aber sich als nur passive Mitglieder verstehen“, berichtet Ruth Sauerwein.

           

          …und nach Corona?

          „Wir überlegen eine weniger aufwendige Übertragung des Sonntagsgottesdienstes für die Zeit nach Corona. Allerdings ist das ein sehr zeitaufwendiges Unterfangen, das im regulären Pfarrdienst nicht zu bewältigen ist.“

           

          Tipps:

          „Tipps geben wir ständig Kollegen, die sich an uns wenden mit Fragen“, sagt Sauerwein und motiviert andere Gemeinden: „An Aufnahme-Equipment braucht es nicht viel! Wir verwenden ein iPhone für die Video-Aufnahme, ein iPhone für die Ton-Aufnahme und ein Macbook und das in iOS vorinstallierte Schnitt-Programm "iMovie“ für den Filmschnitt.“
          Kontakt: ruth.sauerwein@ekhn.de

           

          Liveandacht aus der Christuskirchengemeinde in Bad Vilbel

           

          Erster Eindruck:

          Die Online-Gottesdienste der Christuskirchengemeinde aus Bad Vilbel werden live gesendet, bleiben aber zum Nachschauen auf Youtube veröffentlicht. Die Initiative zum Live-Format hatte als eine der ersten Pfarrer Lutz Neumeier aus Lich ergriffen. Er nimmt live seine werktäglichen Mittags-Andachten auf. Auch sein Bruder Klaus Neumeier veröffentlicht live seine geistlichen Angebote: Am Anfang eines Online-Gottesdienstes stehen die teilnehmenden Kirchenmitglieder in einem Einspieler im Vordergrund: Es werden Fotos von Familien oder Einzelpersonen gezeigt, wie sie vorangegangene Gottesdienste im Wohnzimmer oder Garten verfolgt haben. Der sonntägliche Gottesdienst wird auch hier von einer Kirchenband begleitet, in deren Songs christliche Inhalte in moderne, lebendige Melodien verpackt sind. Pfarrer Klaus Neuemeier und Pfarrerin Ulrike Mey orientieren sich an einer gekürzten, klassischen Liturgie. In lockerer und verständlicher Art vermittelt Klaus Neumeier die Inhalte, greift auch mögliche Gedanken und Zweifel seiner Zuschauer auf. Er vermittelt ihnen, das Glaubenszweifel völlig in Ordnung seien. Die Antwort darauf: Der Sinn des Glaubens sei, an etwas zu glauben, dass größer als das eigene Begreifen sei. Wie viele seiner Kollegen verzichtet Klaus Neumeier während der wöchentlichen Online-Gottesdienstes auf den schwarzen Talar. Während des Ostergottesdienstet hatte seine Kollegin Mey allerdings eine weiße Albe gewählt.
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          Erfahrungen vor Ort:

          Die Christuskirchengemeinde hat sich entschieden, ihre Gottesdienste live zu streamen. Pfarrer Klaus Neumeier erzählt: „Gerade auf die mit einem Laienteam notwendverbundenen kleinen technischen Pannen gibt es ausgesprochen viele positive Rückmeldungen. Menschen begrüßen es ganz offensichtlich, mit einem tatsächlichen live-Gefühl mitfeiern zu können“, erzählt der digitalaffine Pfarrer. Sein Bruder Lutz Neumeier sendet regelmäßig Gottesdienste sowie ein Mittagsgebet live aus der Marienstiftskirche Lich.
          „Beim Livestream haben wir bei allen fünf bisherigen Andachten zwischen 150-170 Live-Teilnehmende. Dabei wissen wir von vielen, dass sie zu zweit bis fünft vor dem Fernseher oder Laptop sitzen. Wir können also von rund 500 Live-Teilnehmenden ausgehen und damit natürlich deutlich mehr, als wir sonntags hier vor Ort haben“, sagt Neumeier weiter. Die Live-Zuschauenden kommen zu den bei Youtube gezählten nachfolgenden Aufrufen noch dazu.  „Wir bekommen viele Rückmeldungen auf die digitalen Andachten – und das sowohl aus dem ganz internen Kreis als auch von kirchlich überhaupt nicht verbundenen Menschen“, meint Neumeier. Sehr gut seien auch die Erfahrungen mit dem Format 20 bis 25 Minuten. Das entspreche digitalen Sehgewohnheiten mehr als ein einstündiger Gottesdienst.

           

          …und nach Corona?

          „Es gibt erste Überlegungen, zu besonderen Anlässen und ergänzend zu den dann wieder normalen Gottesdiensten digitale Angebote fest zu etablieren“, kündigt Neumeier an.

           

          Tipps:

          Neumeier und sein Team sind bereit, ihre Erfahrungen und ihr Wissen aus den vergangenen Wochen mit anderen Gemeinden zu teilen etwa wenn es um die Technik, Kamera und Ton geht.
          Kontakt: Klaus.neumeier@ckbv.de

           

          Live-Gottesdienste der Melanchtongemeinde Griesheim

           

          Erster Eindruck:

          In den Live-Gottesdiensten der Evangelischen Melanchthongemeinde Griesheim hat die Interaktion mit den Zuschauerinnen und Zuschauern einen besonders hohen Stellenwert. Bereits zu Beginn werden über eine lange Strecke Fotos von Teilnehmenden zu Hause eingeblendet. Nach den einleitenden Worten des Pfarrers Holger Uhde im liturgischen Gewand werden die Zuschauer aufgerufen, per Telefon oder online mitzuteilen, was sie gerade bewegt. Die Beiträge aus der Gottesdienstgemeinde greift er dann am Ende in seinen Fürbitten auf. Auch nach der Gastpredigt ist wieder ein interaktiver Teil vorgesehen: Ein Mitglied der Band stellt die Fragen der Zuschauer an den Gastprediger Bernd Oettinghaus, ehemaliger Gärtnermeister und Gebetsleiter der Evangelischen Allianz in Frankfurt. Er sagt: „Unser Alltag ist von Menschen durchdrungen, die Gott kennen.“ Das mag mancher eventuell als etwas steile These auffassen. Tatsächlich informiert die Website der Gemeinde, die zur EKHN gehört, dass neben liturgischen Gottesdiensten auch „freie charismatische Gottesdienstformen“ zum geistlichen Leben vor Ort gehören.
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          Erfahrungen vor Ort:

          Die Melanchtongemeinde um Pfarrer Holger Uhde bietet Gottesdienste im Live Stream an mit Interaktionsmöglichkeiten wie Fürbitten per Slido – eine Live-Plattform für Fragen und Antworten bei Veranstaltungen. „Meine Beobachtung: Bei Familien, in denen eine Person zum Gottesdienst kommt, sind jetzt alle dabei“, berichtet Uhde. „Erreicht werden die bisherige sonntägliche Kerngemeinde aber auch weit darüber hinaus. Wir haben sonst 40 bis 60 Gottesdienstbesucher, im Netz sind es wesentlich mehr.“ Beim Ostergottesdienst waren es knapp 1000 Aufrufe.
          „Die Gottesdienste sind aufwändiger als analoge Gottesdienste wegen der Vorbereitung: die Predigt muss präziser formuliert werden und Bildelemente dazu gesucht werden – am Bildschirm klickt man sonst schnell weiter. Technik wie Ton, Beleuchtung, Kameras, Übertragung muss abgestimmt werden. Interessant: Durch das Zoomen der Kamera geben Menschen die Rückmeldung, dass sie den Altarraum viel mehr wahrzunehmen. Für mich als Pfarrer bieten diese Gottesdienste mehr kreative Möglichkeiten. Was auf Dauer fehlt, ist aber das direkte Gegenüber“, erzählt Uhde.

           

          …und nach Corona?

          „Vom Kirchenvorstand kam die Idee nach Corona die Gottesdienste weiter zu streamen“, berichtet Uhde.

           

          Livestream-Abendmahls-Gottesdienstes der Auferstehungsgemeinde Mainz

           

          Erster Eindruck:

          Der Online-Gottesdienst der Mainzer Gemeinde ist eher an eine klassische Liturgie angelehnt – mit der Feier des Abendmahls. Bibellesungen und das Glaubensbekenntnis gehören zum Ablauf, der Anfang wird mit Orgel und Gesang gestaltet. Im weiteren Verlauf werden die Kirchenlieder am Flügel gesungen, für die Zuschauerinnen und Zuschauer wird der Text eingeblendet. Über die Chat-Funktion auf Youtube können sie sich persönlich äußern. Dort können sie zum Beispiel ein „Guten Morgen“ oder ein kurzes Gebet hinterlassen. Auch in diesem Gottesdient hält ein Gast die Predigt, der sich eng an den Predigttext hält. Er vertraut darauf, dass Gott uns nicht alleine lasse. Das Besondere ist, dass diese Gemeinde auch online Abendmahl feiert. Der Pfarrer steht am Altar, spricht die Einsetzungsworte, bricht auch das Brot und nimmt den Kelch. Zuvor wurden die  Zuschauerinnen und Zuschauer eingeladen, auch zu Hause Brot und Wein zu sich zu nehmen.
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          Erfahrungen vor Ort:

          Der erste Livestream wurde mit relativ geringem Aufwand über Facebook gemacht, wie Pfarrer Jens Martin Sautter erzählt. Die Resonanz sei vom ersten Sonntag an sehr gut gewesen. „Inzwischen haben wir sieben Gottesdienste im Livestream gefeiert, meistens sind 200 Haushalte live dabei. Der Gottesdienst steht dann eine Woche, die Predigt auch länger online. Das führt bis zu 1.000 Aufrufen.“ Im Live-Chat tauchten viele bekannte Namen auf - Menschen, die auch sonst den Gottesdienst besucht haben, erklärt Sautter und sagt weiter: „Aber wir merken auch, wie der Kreis sich weitet. Menschen, die im Stadtteil leben, aber sonst nicht mitfeiern, sind plötzlich dabei und melden sich im Chat. Durchaus auch kirchenferne Menschen sind dabei. Es sind aber auch Leute aus dem ganzen Bundesgebiet, die mitfeiern. Die Technik sorgt dafür, dass der Kreis sich weitet.“ Vor allem die älteren Gemeindeglieder seien sehr dankbar. Manchen von ihnen habe Sautter und sein Team erklären müssen, wie der Livestream funktioniert. Vor allem das gemeinsame Abendmahl werde als wichtig empfunden.

           

          …und nach Corona?

          „Wir werden sehr wahrscheinlich den Livestream fortführen, weil noch über einen längeren Zeitraum keine normalen Gottesdienste stattfinden werden – zumindest nicht für die Risikogruppen. Die anderen Angebote wie Andachten werden wohl auslaufen, wenn Corona vorüber ist“, teilt Sautter mit.

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