"Ich bin gewählt! Was nun?"
Kirchenvorstandstag in Gießen
Simon MetzKirchenvorstandstag 201611.02.2016 mhart Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Verschiedene Arbeitsgruppen drehten sich um Finanzplanung, Öffentlichkeitsarbeit, Geistliche Gemeindeleitung, Bauunterhaltung, Fundraising oder die Verantwortung für Kindertagesstätten. Fachleute aus dem Evangelischen Dekanat Gießen, der Regionalverwaltung Oberhessen und der Kirchenverwaltung in Darmstadt gaben den Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern Tipps für ihre Arbeit.
"Markt der Dekanatsmöglichkeiten"
Auf einem „Markt der Dekanatsmöglichkeiten“ informierten kirchliche Einrichtungen aus der Region über ihre Arbeit. Vertreter der Klinik-, der Telefon- und der Behindertenseelsorge, des Kirchenladen Gießens, außerdem Stadtjugendpfarramt, Jugendwerkstatt und das Evangelische Jugendwerk knüpften Kontakte mit den Besuchern. Außerdem präsentierten sich die Evangelische Familien-Bildungsstätte, das Religionspädagogische Institut, die Pflegezentrale Gießen, die Mitarbeitervertretung im Dekanat Gießen und Evangelische Kindertagesstätten. Auch Mitglieder des Ausschusses für Partnerschaft mit der Indischen Kirche in Amritsar stellten ihre Arbeit vor.
Kennenlernen und Gemeinschaft
Nicht zuletzt bot das Treffen für Kirchenvorsteher die Gelegenheit sich untereinander kennen zu lernen. Der Dekanatsvorsitzende Gerhard Schulze-Velmede hatte zu Beginn des vierstündigen Treffens unterstrichen, dass die Gemeindevertreter „Teil der größeren Einheit des Dekanats“ und eine Gemeinschaft seien.
Der Gießener Anzeiger berichtete auch in seiner Online-Ausgabe
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