Dekanat Gießen

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          Frank-Tilo Becher als Dekan verabschiedet

          Simon MetzAm Gottesdienst zur Verabschiedung wirkten mit: (v. li) Dekanin Sabine Bertram-Schäfer, Dekanatsvorsitzender Gerhard Schulze-Velmede, Pfarrer Frank-Tilo Becher, Ralf Volgmann, Propst Matthias Schmidt, Kommissarischer Dekan Andreas Specht

          Mit einem Gottesdienst am 20. Januar 2019 in der Gießener Petruskirche wurde Pfarrer Frank-Tilo Becher aus dem Dekaneamt im Evangelischen Dekanat Gießen verabschiedet.

          Der Dekanatsvorsitzende,  Gerhard Schulze-Velmede, begrüßte die knapp 300 Besucher, unter ihnen auch Vertreter aus Politik und Verbänden gesellt hatten. Er sprach dem scheidenden Dekan für die langjährige Amtszeit „Dank und Wertschätzung“ aus. Becher  habe zur Profilschärfung der Kirche beigetragen, immer auch zu gesellschaftlichen und interreligiösen Themen Stellung bezogen und sich „in Wort und Tat“ engagiert. Seiner guten Arbeit sei es zu danken, dass das Dekanat „sorgenfrei in die Zukunft sehen kann“.

          In seiner Predigt ging Becher auf die ihm oft gestellte Frage ein, wie er die Berufung aufgeben könne. Er sei seine Berufung zum Dekan mit Leidenschaft gefolgt, die er nicht aufgebe. In der Politik höre er denselben Ruf, „auf dem Weg der Liebe unterwegs“ zu sein. Auch im Landtag wolle er weiter zu Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit beitragen.

          Pfarrer Matthias Schmidt, Propst für Oberhessen, dankte Becher für seinen Dienst und wies darauf hin, dass Becher Pfarrer bleibe, wenngleich er für die Dauer seines Landtagsmandats beurlaubt sei. Getreu der Jahreslosung 2019 „Suche Frieden und jage ihm nach“, wünschte er, dass er sich diesen auch in politischen Streitigkeiten bewahren möge. Zusammen mit weiteren Weggefährten Bechers nahm Schmidt die Entpflichtung vor.

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