Dekanat Gießen

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          Helga Schmitt sieht sich nicht im Ruhestand

          Dekanatssekretärin verabschiedet

          HartmannHelga Schmitt hat im Dekanatsbüro komplizierte Verwaltungsvorgänge mit Phantasie vereinfacht.Helga Schmitt hat im Dekanatsbüro komplizierte Verwaltungsvorgänge mit Phantasie vereinfacht.

          Helga Schmitt, Sekretärin im Evangelischen Dekanat Gießen, ist nach über 20-jähriger Tätigkeit bei einer Feier im Haus der Kirche am 28. Januar in den Ruhestand verabschiedet worden.

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          Mit Lobliedern wurde Helga Schmitt von den Dekanats- Kollegen verabschiedet Mit einem Augenzwinkern erinnerte Dekan Becher daran, dass Helga Schmitt als "Schreibkraft" eingestellt wurde und als "inspirierende Büromanagerin" geht. Kleiner war nicht. Als Abschiedsgeschenk erhielt Helga Schmitt einen freischwingenden Hängesessel

          Dekan Fran-Tilo Becher und Armin Habermann, Leiter der Evangelischen Regionalverwaltung Mittelhessen, würdigten die Fröhlichkeit und Kollegialität von Helga Schmitt. In allen Angelegenheit der 29 Kirchengemeinden und deren Pfarrerinnen und Pfarrern habe sie mit zuverlässiger Büroorganisation geholfen und mit viel Phantasie und Einfallsreichtum komplizierte Verwaltungsvorgänge vereinfacht.

          Dekan Becher erinnerte mit einem Augenzwinkern daran, dass sich die gelernte Kauffrau nach einer langen Familienpause ursprünglich als „Schreibkraft“ beworben habe, sich aber rasch von der Verwaltungsangestellten zur Büromanagerin entwickelt habe. Am Telefon habe sie mit ihrer Freundlichkeit und ihren Ideen immer helfen können. Andererseits habe sie ihr unsinnig erscheinenden Vorgängen widersprochen und auf inspirierende Weise neue, manchmal unkonventionelle Lösungen gesucht.

          Die in Langd geborene Dekanatssekretärin hat drei erwachsene Kinder und ein Enkelkind. Sie lebt mit ihrem Mann seit langem in Kleinlinden und will keinesfalls in den Ruhestand treten, obgleich sich die leidenschaftliche Tänzerin ausdrücklich auf das Ausschlafen freut. Denn bei aller Freude an ihrer Arbeit im Dekanat, hätten die Arbeitszeiten „nie ihrem Bio-Rhythmus“ entsprochen

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